Der iranische Präsident Raisi ist zu mehreren Staatsbesuchen in Afrika eingetroffen. Erste Station seiner dreitägigen Reise ist Kenia. In der Hauptstadt Nairobi unterzeichnete er bereits am Mittwochmorgen fünf wirtschaftliche Kooperationsabkommen. Später reist Raisi zu Gesprächen nach Uganda und Simbabwe weiter.
Der Iran unterhält zu allen drei Ländern gute Beziehungen, will diese aber insbesondere im Handel noch ausbauen. Hintergrund sind die Sanktionen westlicher Staaten, die den Iran wirtschaftlich belasten. Zuletzt hatten die USA und die EU neue Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen im Iran verhängt.
dpa/jp