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Mikati dank Hisbollah neuer Regierungschef im Libanon

25.01.201111:00
Libanon: Unterstützer von Saad Hariri protestieren in Beirut
Libanon: Unterstützer von Saad Hariri protestieren in Beirut

Nadschib Mikati ist zum neuen Ministerpräsidenten des Libanon ernannt worden. Nicht nur in den USA wird dies mit Sorge gesehen.

Der libanesische Präsident Michel Suleiman hat den früheren Ministerpräsidenten Nadschib Mikati zum neuen Regierungschef ernannt. Der Milliardär war von der pro-iranischen Hisbollah vorgeschlagen worden.

Im Parlament hatte sich Mikati zuvor die Mehrheit gesichert. 68 Abgeordnete stimmten für ihn. Nur 60 stimmten für den Übergangspremier Saad Hariri, der vom Westen favorisiert und von der Hisbollah gestürzt worden war.

Befürchtung: Hisbolla mit mehr Macht

In den USA wird die Entwicklung mit Sorge beobachtet. Washington befürchtet, dass die Hisbollah nun größeren Einfluss im Libanon bekommen wird.

Die Hisbollah und ihre Verbündeten hatten Hariris Regierung am 12. Januar gestürzt, weil dieser nicht bereit gewesen war, sich von dem UN-Tribunal für die Aufklärung des Anschlags auf den früheren Ministerpräsidenten Rafik Hariri zu distanzieren. Der Vater von Saad Hariri und 22 weitere Menschen waren 2005 in Beirut bei einem Bombenattentat getötet worden.

Das Tribunal in Den Haag will angeblich mehrere Hisbollah-Mitglieder anklagen. Auch iranische Politiker und syrische Funktionäre sollen an dem Komplott beteiligt gewesen sein. Die Anklageschrift wird demnächst veröffentlicht.

Hariri und Mikati sind beide Sunniten. Als Ministerpräsident darf im Libanon nur ein sunnitischer Muslim vereidigt werden. Der Präsident muss immer ein maronitischer Christ sein und der Parlamentspräsident ein Schiit.

Anhänger Hariris hatten in der Nacht noch vergeblich gegen die Ernennung des Milliardärs Mikati protestiert. Die Proteste konzentrierten sich vor allem auf die Hauptstadt Beirut und die nördliche Stadt Tripoli.

dpa/jp/km - Bild: epa

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