Am Montag ging es um die offizielle Eröffnung der Anklage: Sie beschränkt sich zunächst auf das versuchte Attentat auf die Politikerin Gabrielle Giffords und versuchten Mord an zwei der Mitarbeiter.
Zwei weitere Anklagepunkte werden in den kommenden Wochen erwartet, wegen Mordes an einem Richter und an Giffords Spitzenmitarbeiter.
In allen fünf Fällen sind die Opfer Bundesbedienstete, daher soll sich Loughner für diese Taten auch vor einem Bundesgericht verantworten. Zusätzlich werden weitere Anklagen vor staatlichen Gerichten erwartet.
Seit dem Blutbad vor einem Supermarkt in Tucson am 8. Januar war es der zweite Auftritt des 22-Jährigen vor Gericht. Giffords hatte sich mit Bürgern aus ihrem Wahlkreis getroffen, als der Angeklagte das Feuer eröffnete. Die Abgeordnete wurde in den Kopf getroffen, überlebte aber. Insgesamt wurden 13 Menschen verletzt.
dpa - Bild: epa