In Mexiko sind in den vergangenen beiden Wochen mindestens 100 Menschen an gesundheitlichen Folgen wegen extremer Hitze gestorben.
Die Temperaturen stiegen vor allem in den nördlichen Landesteilen Mexikos zeitweise auf fast 50 Grad Celsius. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums starben die meisten Betroffenen an einem Hitzschlag, etwa ein Drittel an Dehydrierung.
In den vergangenen Tagen sind die Temperaturen in Mexiko wieder etwas gesunken, weil die Regenzeit eingesetzt hat.
dpa/jp