So soll ein Unternehmen aus Rotterdam Mitte November belastete Mischfettsäure aus einer Biodieselraffinerie an den Futterfettproduzenten Harles und Jentzsch geliefert haben. Das Unternehmen aus Schleswig-Holstein hat die Säure zu einem Grundstoff in Futtermittel verarbeitet. Nach Angaben des "Spiegels" gelangte das Dioxin auf diese Weise in die Nahrungskette. Das niederländische Unternehmen bestreitet jede Verwicklung in den Skandal.
dpa/jd