Die Stadt nördlich von Rio de Janeiro ist bisher am stärksten von den Überschwemmungen betroffen - mit mehr als 300 Toten. Die heftigen Regenfälle und Schlammlawinen haben über 700 Menschen in der Region das Leben gekostet. Die brasilianische Regierung hat in einer Sondersitzung ein erstes Sofortprogramm beschlossen. Sie stellte umgerechnet knapp 400 Millionen Euro für den Wiederaufbau in der Region zur Verfügung.
dpa/alk