Bei einem Brand in einem Schlafsaal an einer Schule in Guyana sind mindestens 20 Menschen gestorben. Angaben zum Alter der Opfer machten die Behörden zunächst nicht.
Das Feuer habe sich an einer weiterführenden Schule im Zentrum des südamerikanischen Landes ereignet, hieß es lediglich. Schlechte Wetterbedingungen hätten die Eindämmung des Brandes erschwert. Sieben Kinder seien für die medizinische Versorgung in die Hauptstadt Georgetown gebracht worden. Guyana mit seinen rund 800.000 Einwohnern ist eines der ärmsten Länder Südamerikas.
dpa/mh