Nach Behördenangaben hatten mehr als 400 Anhänger der marxistischen revolutionären Streitkräfte Kolumbiens eine Polizeistation mit selbstgebauten Bomben und Schnellfeuerwaffen angegriffen. Zusätzlich angeforderte Polizeikräfte gerieten in Hinterhalte der Farc-Rebellen. Erst kürzlich hatte die Farc ihre Bereitschaft zu Gesprächen mit der kolumbianischen Regierung bekräftigt. Hierbei sollte ein Austausch von entführten Sicherheitskräften und Politikern gegen inhaftierte Rebellen erörtert werden.
27 Tote bei Rebellenangriff in Kolumbien
Der Angriff linksgerichteter Rebellen auf eine Ortschaft im Norden Kolumbiens hat mindestens 27 Menschenleben gefordert.