Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Künstliche Intelligenz ersetzt erste Jobs bei IBM - Erfinder warnt: KI bald intelligenter als wir

02.05.202316:24
IBM-Sitz in Paris (Archivbild: Joel Robine/AFP)
IBM-Sitz in Paris (Archivbild: Joel Robine/AFP)

Der Computer-Konzern IBM will bei einigen Jobs weniger Menschen einstellen, weil ihre Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können.

So soll in den kommenden fünf Jahren unter anderem in der Personalverwaltung rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden. Deshalb würden die Einstellungen für solche Bürotätigkeiten ausgesetzt oder gebremst, zitiert der Finanzdienstleister Bloomberg den IBM-Chef Krischna in einem Interview.

IBM beschäftige etwa 26.000 Mitarbeiter, die keinen direkten Kontakt zu Kunden hätten. Dem Konzern zufolge sollen zum Teil freiwerdende Stellen nicht besetzt werden. In der Software-Entwicklung und in Bereichen mit Kundenkontakt werde hingegen weiter eingestellt. IBM hat insgesamt rund 260.000 Mitarbeiter.

Geoffrey Hinton kündigt bei Google

Unterdessen hat einer der Pioniere der Künstlichen Intelligenz vor einem unkontrollierten Wachstum der Technologie gewarnt. Die KI berge ernste Risiken für Gesellschaft und Menschheit, sagt der britisch-kanadische Forscher Geoffrey Hinton. Um künftig besser auf die Gefahren der KI aufmerksam zu machen, hat Hinton seinen Job bei Google gekündigt.

Die KI-Programme seien "derzeit noch nicht intelligenter" als die Menschen. "Aber sie könnten es bald sein", so Hinton in Interviews mit der BBC und der New York Times. Insbesondere warnt der Forscher vor so genannter "lernender Software". Diese nutzt sehr viel größere Datenmengen als je zuvor.

Die Grundlage dafür hat Hinton in den 1980er Jahren selbst geschaffen. Er gilt als Pionier in Sachen "Deep Learning" und "neuronale Netze". Der heute 75-jährige Hinton arbeitete bei Google bis zuletzt an der Weiterentwicklung von KI-Anwendungen.

dpa/dop

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-