Bei einer Massenpanik im Jemen sind nach Angaben der Huthi-Rebellen mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen.
Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte der Nachrichtenagentur Saba, in der Hauptstadt Sanaa hätten einige Händler ohne vorherige Koordinierung Geldspenden verteilt. Daraufhin sei es zu einer Massenpanik mit Dutzenden Toten und Verletzten gekommen.
Die genauen Hintergründe wie auch die genaue Zahl der Todesopfer blieb zunächst unklar.
dpa/cd