Von Januar bis März dieses Jahres sind 441 Flüchtlinge auf dem Weg über das Mittelmeer ums Leben gekommen. Das seien so viele wie seit dem Vergleichszeitraum 2017 nicht mehr, teilte die UN-Organisation für Migration in Genf mit.
Sie führt die steigende Zahl zum einen auf Verzögerungen bei staatlichen Rettungsmaßnahmen zurück, zum anderen aber auf die Behinderungen von Rettungsschiffen von Nichtregierungsorganisationen.
dpa/jp