Die Schutztruppe teilte mit, bei den Gefechten seien außerdem 20 Rebellen verletzt worden. Zur Nationalität des getöteten ISAF-Soldaten machte die Schutztruppe keine Angaben. In Südafghanistan sind vor allem britische, kanadische und niederländische Soldaten stationiert.
Die Kämpfe waren Teil der am Samstag begonnenen Operation Oqab, der ersten gemeinsamen landesweiten Operation von ISAF und afghanischer Armee.
55 Rebellen und ein ISAF-Soldat in Südafghanistan getötet
Bei schweren Kämpfen in der südafghanischen Provinz Sabul sind nach Angaben der internationalen Schutztruppe ISAF 55 radikal-islamische Rebellen und ein ISAF-Soldat getötet worden.