Bei einem schweren Erdbeben der Stärke 7,0 sind in Papua-Neuguinea mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Das Beben ereignete sich am Montagmorgen in rund 62 Kilometern Tiefe. Eine Tsunami-Warnung gab es nicht.
Am schlimmsten betroffen war die Provinz East Sepik. Die Opfer seien in den Städten Wewak und Angoram unter einstürzenden Häusern begraben worden, zitierte der australische Sender ABC den örtlichen Katastrophenschutz. Augenzeugenberichten zufolge sollen Dutzende Häuser eingestürzt sein. Das genaue Ausmaß der Schäden sei aber noch unklar.
dpa/sh