Elf amerikanische Großbanken haben eine Finanzspritze von 30 Milliarden Dollar - umgerechnet 28 Milliarden Euro - angekündigt, um der angeschlagenen US-Bank First Republic zu retten. Mit der Maßnahme wollen sie erreichen, dass die Bank liquide bleibt.
Die First Republic ist ein regionales Geldhaus mit Sitz in San Francisco. Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank war auch sie ins Wanken geraten. Der Aktienkurs stürzte ab. Nach Bekanntgabe der Hilfsaktion schloss er letztlich im Plus.
dpa/vrt/jp