In der Region Rio de Janeiro gab es Erdrutsche und Schlammlawinen, Häuser stürzten ein oder wurden einfach mit den Fluten mitgerissen. Am schlimmsten traf es die Stadt Teresópolis rund 100 Kilometer von Rio entfernt. Allein dort starben nach jüngsten Angaben 122 Menschen. Rund 50 Menschen werden noch vermisst. Tausende Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten und müssen ohne Strom auskommen. In der Region sind die saisonalen Regenfälle in diesem Jahr besonders heftig ausgefallen.
dpa/afp/jp