Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence ist in beispielloser Weise auf Distanz zu seinem ehemaligen Vorgesetzten Donald Trump gegangen.
Die Geschichte werde Trump zur Rechenschaft ziehen. Das sagte Pence nach Berichten von US-Medien am Samstagabend in Washington. Damit bezog er sich auf die Rolle des Präsidenten bei der Erstürmung des Kapitols durch Trump-Anhänger am 6. Januar 2021.
Bei der Entscheidung über den republikanischen Kandidaten für die Präsidentenwahl 2024 könnten beide nun gegeneinander antreten.
dpa/cd