Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland bergen die Einsatzkräfte immer mehr Leichen aus den Trümmern.
Die Zahl der Todesopfer liegt mittlerweile bei 46. Allerdings wird befürchtet, dass die Opferzahl noch weiter steigen wird.
Inzwischen werden schwere Vorwürfe gegen das staatliche griechische Eisenbahnunternehmen OSE erhoben. Medienberichten zufolge hatten Eisenbahnergewerkschaften schon länger vor Unfällen gewarnt, weil das elektronische Leitsystem auf der Strecke Athen-Thessaloniki kaum funktionierte.
dpa/sh/est