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Euro etwas erholt - Japan will europäische Anleihen kaufen

11.01.201106:15
Japans Finanzminister Yoshihiko Noda
Japans Finanzminister Yoshihiko Noda

Der Euro hat sich etwas von seinen Kursverlusten zu Wochenbeginn erholt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,2950 US-Dollar, nachdem sie am Montag auf ein Vier-Monats-Tief gefallen war.

Ein Euro kostete am Montag 1,2870 Dollar, ein Dollar war 0,7722 Euro wert. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,2903 (Freitag: 1,2961) Dollar festgesetzt.

Entlastet wurde der Euro zuletzt von der Ankündigung Japans, in erheblichem Umfang europäische Staatsanleihen zu kaufen. Angesichts der wieder aufgeflammten Schuldenkrise dürfte die Ankündigung für etwas Beruhigung sorgen, kommentierten Banken.

Japan folgt China, das bereits Ende 2010 Hilfen für finanzschwache Euro-Länder in Aussicht gestellt hatte, ohne jedoch konkret zu werden.

Japan beabsichtigt laut Finanzminister Yoshihiko Noda, mehr als 20 Prozent neuer europäischer Staatstitel zu erwerben. Es sei für Japan angemessen, Bereitschaft zu zeigen, dem europäischen Rettungsfonds zu helfen, wurde er zitiert. Seine Regierung beabsichtige, für den geplanten Kauf der Euro-Anleihen auf die eigenen Währungsreserven zurückzugreifen.

Die EU-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds (IWF) hatten Ende November 2010 ein Paket von 85 Milliarden Euro für das hoch verschuldete Irland beschlossen. Der Rettungsfonds will Ende dieses Monats mit der Kapitalaufnahme beginnen.

dpa/rkr/km - Bild: epa

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