Trotz eines Milliardengewinns entlässt der Unterhaltungskonzern Disney rund 7.000 Beschäftigte. Das sind etwa drei Prozent der weltweiten Belegschaft. Zur Begründung verwies Unternehmenschef Iger auf die wirtschaftlichen Herausforderungen weltweit und einen bevorstehenden Konzernumbau.
Im letzten Quartal hatte Disney elf Prozent Gewinn gemacht und damit die Prognosen der Börsenexperten übertroffen. Allerdings verlor das Unternehmen bei seinem Streaming-Dienst Disney+ nach deutlichen Preiserhöhungen Abonnenten.
dpa/jp