Nach dem Untergang eines Frachtschiffs im Meer zwischen Südkorea und Japan sind bei Such- und Rettungsaktionen mindestens 14 Seeleute geborgen worden.
Nach Angaben der südkoreanischen Küstenwache ist aber zunächst unklar, wie viele von ihnen noch am Leben sind. Nach vorläufigen Angaben befanden sich 22 Menschen an Bord des Frachtschiffs.
Das Schiff hatte etwa 150 Kilometer südöstlich der südkoreanischen Insel Jeju einen Notruf abgesetzt, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Als die Küstenwache den angepeilten Standort erreicht habe, sei das Schiff bereits im Meer versunken.
dpa/sh