Nach dem Auftauchen lebensgefährlicher Hustensäfte für Kinder in sieben Ländern hat die Weltgesundheitsorganisation alle Länder aufgerufen, stärkere Prüfungen durchzuführen.
Gefälschte Medikamente oder solche, die die Sicherheitsstandards nicht erfüllen, müssten identifiziert und aus dem Verkehr gezogen werden, mahnte die WHO. In den vergangenen Monaten seien mindestens 300 Kleinkinder in drei Ländern nach der Einnahme von Hustensäften gestorben, die ohne Rezept gekauft werden können.
dpa/sh