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Dioxin: Mehrere Staaten nehmen Produkte aus dem Handel

08.01.201111:19
Dioxinskandal in Deutschland - Ei
Der Dioxinskandal in Deutschland zieht immer weitere Kreise

In Großbritannien wurden Kuchen aus dem Verkehr gezogen, weil sie mit deutschen Eiern produziert wurden. Südkorea blockiert bereits seit Tagen Schweinefleisch aus Deutschland.

Britische Supermärkte haben Produkte, die von deutschen Dioxin-Eiern verseucht sein könnten, aus dem Regal genommen. Die ständige Behörde teilte mit, die meisten der Kuchen, die betroffen sein könnten, seien allerdings bereits verkauft und vermutlich schon gegessen. Vorsorglich sollten die Geschäfte auch die wenigen Reste aus dem Verkehr ziehen.

Die Behörde hatte in den vergangenen Tagen mehrfach darauf hingewiesen, dass von den Eiprodukten keine Gefahr für die Gesundheit ausgehe. Der Dioxin-Gehalt sei bei der Verarbeitung so weit verdünnt worden, dass kein Risiko bestehe. Rund 14 Tonnen der verseuchten Eier sollen nach Großbritannien gelangt sein.

Südkorea blockiert wegen der Dioxinkrise bereits seit Mitte vergangener Woche Schweinefleisch aus Deutschland. Das bestätigte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Nach Angaben der 'Süddeutschen Zeitung' ist Südkorea das erste Land, das wegen des Skandals ein Importverbot für deutsches Fleisch verhängt.

Gestern hatte die Slowakei hat wegen der Dioxinfunde ein vorübergehendes Verkaufsverbot für Eier und Geflügelfleisch aus Deutschland verhängt. Zudem ordnete das EU-Land umfangreiche Tests auf mögliche Belastungen der importierten Lebensmittel an. Fielen diese negativ aus, könne der Verkauf wieder aufgenommen werden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Bratislava mit.

dpa/es/km - Bild: epa

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