Damit sind im Oktober bislang mindestens 95 US-Soldaten im Irak gefallen.
US-Präsident Bush steht wegen der zunehmenden Gewalt und der steigenden Anzahl gefallener Soldaten im Irak innenpolitisch stark unter Druck. Angesichts der Kongresswahlen im November hatte Bush daher angekündigt, die Taktik im Irak überarbeiten zu wollen. Bei der Wahl am 7. November droht den regierenden Republikanern ein Machtverlust in beiden Kammern.
Fünf US-Soldaten im Irak getötet - Bush zunehmend unter Druck
Aufständische haben im Westirak fünf amerikanische Soldaten getötet. Wie das US-Militärkommando mitteilte, fielen sie bereits gestern bei Gefechten in der Provinz Anbar.