Nach dem Lawinenunglück in Tibet ist die Zahl der Todesopfer auf 20 gestiegen. Das berichtete am Freitag der staatliche chinesische Fernsehsender CCTV unter Berufung auf die Rettungsdienste.
Der Lawinenabgang ereignete sich am späten Dienstagabend im Südwesten Tibets. Die Schnee- und Eismassen landeten auf einer Autobahn und blockierten die Ausfahrt eines Tunnels.
Die Rettungsarbeiten dauern auch am Freitag noch an. Etwa 700 Männer sind im Einsatz. Es ist unklar, wie viele Menschen noch vermisst werden.
belga/vk