Die blutigen Proteste in Peru infolge der Amtsenthebung und Verhaftung des Ex-Präsidenten Pedro Castillo haben für den Tourismus in dem Andenstaat schwere Folgen.
90 Prozent der Buchungen bis Ende März seien storniert worden, berichtete die peruanische Nachrichtenagentur "Agencia Andina" unter Berufung auf die Handelskammer der Region um Cusco. Die Stadt Cusco ist der Ausgangspunkt für Touren zur berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu, die Tausende Besucher am Tag empfangen kann.
dpa/jp