In Lützerath hat die Polizei nach eigenen Angaben alle noch verbliebenen Aktivisten aus Baumhäusern und von Bäumen heruntergeholt. Verblieben seien lediglich zwei Männer, die sich in einem selbst angelegten Tunnel unter einem Gebäude befinden.
Nach der Großdemonstration am Samstag haben die Veranstalter der Proteste der Polizei Gewalt-Exzesse vorgeworfen. Den Vorwurf, brutal gegen die Aktivisten vorgegangen zu sein, wies ein Polizeisprecher zurück. Allerdings räumte er ein, Gewalt angewendet zu haben, um Menschen von der Abbruchkante des Tagebaus zu vertreiben. Dort habe es sich um eine lebensgefährliche Situation gehandelt.
Seit Beginn der Räumung wurden etwa 150 Strafverfahren eingeleitet. Mit den Protesten wollten die Klimaaktivisten verhindern, dass der Energiekonzern RWE die Braunkohle im Boden abbaggert.
Am Samstag hatten viele Tausend Menschen im benachbarten Ortsteil Keyenberg dagegen demonstriert. Die Polizei sprach von 15.000 Teilnehmern, die Veranstalter schätzten die Zahl auf 35.000. Hauptrednerin bei der Kundgebung war die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
dpa/sh/mh
Es ist unvorstellbar, wie der Staat erlaubt, sich vorführen zu lassen. Ein krankes schwedisches Kind kritisiert die "Brutalität" der Polizei und 70 Polizisten werden verletzt. Der Irrsinn ist hausgemacht und von der infantilen deutschen Regierung gewollt. Flutet den Scheisskanal, da kommen die Ratten schon nach oben.
Sehr geehrter Herr Wahl, wenn Sie nicht den letzten Rest Ihrer Seriösität einbüßen wollen sollten Sie Ihre Formulierungen überdenken. Peinlich, dass Sie bereits Redner auf Veranstaltungen von Naturschutzorganisationen waren.
Herr Henke.
70 verletzte Polizisten sind das Werk von Klimaaktivisten. Unterstützt von Greta. Die prangert angebliche Polizeigewalt an, und sagt nichts zu verletzen Polizisten. Was sagen Sie dazu ?
Diese Klimaaktivisten sollten sich doch besser der Ukraine austoben im Kampf gegen die russischen Besetzer. Das wäre viel besser und glaubwürdiger.
Herr Henke,
Warum sind dann Naturverschandelungen durch Windräder und Solaranlagen ökologisch vertretbar?