Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Lützerath besucht und das Vorgehen der Polizei bei der Räumung des Dorfes scharf kritisiert.
Die 20-Jährige sprach von "Polizeigewalt". Was in Lützerath geschehe, sei schockierend, sagte Thunberg. Leider geschähen ähnliche Dinge überall auf der Welt.
Wenn Regierungen und Konzerne in dieser Weise zusammenarbeiteten, um die Umwelt zu zerstören und zahllose Menschen zu gefährden, müsse die Bevölkerung dagegen angehen und ihre Stimme erheben.
Am Samstag will Greta Thunberg an der geplanten Großkundgebung für die Erhaltung von Lützerath teilnehmen. Die Kundgebung kann nach einer Entscheidung des Aachener Verwaltungsgerichts mit Einschränkungen stattfinden.
Die Polizei hat am Mittwoch mit der Räumung des Dorfes begonnen, damit der Energiekonzern RWE anschließend die darunter liegende Kohle abbaggern kann.
dpa/mh
ich hätt mal gerne den co2-Fussabdruck von Frau Thunberg gewusst...😇🤔
Und ich frage mich wer als arbeitender Mensch die Zeit hat, Tage/ Wochenlang ein Dorf zu besetzen.
Da geht vermutlich keiner einer geregelten Arbeit nach, leben auf Kosten vom Staat, finanziert vom Steuerzahler.
Drei große Kräfte beherrschen die Welt. Dummheit, Angst und Gier.
Man sollte diesen Möchte-gern-Aufstand von Upper class Kids nicht zu ernst nehmen. Es ist nur ein neues Freizeitvergnügen. Mal was anderes als sich festkleben.
Greta, Friday for Future, Luisa haben nur gezeigt, dass sie von demokratischen Kompromissen, Rechtsstaat keine Ahnung haben.
Diese verwöhnten Wohlstandskinder sollten doch lieber in Peking demonstrieren, denn China ist der größte CO2-Produzent. Nur dafür fehlt der Mut.