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Pech gehabt: Der Aberglaube um Freitag, den 13.

13.01.202310:53
Aberglaube (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/kvkirillov)
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/kvkirillov

Freitag, der 13. soll anscheinend Unglück bringen. Der ein oder andere glaubt vielleicht auch daran. Aber was ist an diesem Aberglauben dran und woher kommt er?

Es soll Menschen geben, die an einem Freitag, den 13. besonders vorsichtig sind. Auch weil der Tag ständig als Pechtag oder Unglückstag verkauft wird, kommt man um diesen Aberglauben kaum herum.

Woher dieser Aberglaube kommt, weiß man nicht genau. Aber es gibt Hinweise darauf, dass die Zahl 13 schon lange als Unglückszahl gilt. Das könnte daran liegen, dass sie die erste Zahl nach der zwölf ist - eine Zahl, die in vielen Kulturen heilig ist, vor allem in der christlichen Kultur: Es gab zwölf Apostel, wir teilen das Jahr in zwölf Monate auf und es gibt zwölf Tierkreiszeichen. An Jesus letztem Abendmahl nahmen auch zwölf Personen teil. Der 13., der dazukam, war Judas. Der schlechte Ruf der 13 könnte also daher kommen.

Aber was macht ausgerechnet den Freitag so unglückslastig? Auch dafür gibt es kulturhistorische Erklärungsansätze: Zum Beispiel wurde Jesus an einem Freitag gekreuzigt.

Die Kombination der Unglückszahl 13 mit dem Unglückstag Freitag sei aber erst seit den 1950er Jahren belegt, sagt Gunther Hirschfelder, Professor für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg. Vermutlich handele es sich um einen Kulturimport aus den USA. Denn dort wollten manche Buchautoren schon früher einen Zusammenhang mit Börsencrashs entdeckt haben.

Statistiken zeigen aber: An einem Freitag, den 13. passieren nicht mehr schlimme Sachen als an anderen Tagen.

dpa/wdr/lo/sr/mg

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