Wissenschaftlern zufolge sind die Überschwemmungen in ihrem Ausmaß eine Folge des Klimawandels gewesen. Im Sommer 2022 führte starker Monsunregen dazu, dass ein Drittel des Landes unter Wasser stand. Rund 15.000 Menschen wurden verletzt oder kamen ums Leben, acht Millionen Menschen wurden obdachlos.
Das Land braucht für die nächsten fünf bis sieben Jahre 16 Milliarden Dollar (15 Milliarden Euro), von denen es die Hälfte selbst aufbringen will.
dpa/est