Vor allem in Afrika stünden weder ausreichend Tests noch Impfstoffe zur Verfügung, teilte die WHO mit. Sie spricht von einer möglichen Bedrohung für die ganze Welt, sollten sich Virusvarianten verbreiten, die sich deutlich schlechter eindämmen lassen.
Ärzte und Kliniken sind dazu aufgerufen, bei der Diagnose auch Affenpocken in Betracht zu ziehen und entsprechende Schnelltests zu machen. Bis Anfang Januar registrierte die WHO weltweit knapp 84.000 bestätigte Fälle und 75 Todesfälle.
dpa/mh