Bisher sind alle Versuche gescheitert, die Erde um das am unteren Ende geschlossene Rohr aufzuweichen und es mittels eines Krans aus der Erde zu ziehen. Vom Militär unterstützte Retter sind jetzt dabei, einen anderen Bergungsplan umzusetzen.
Der Junge war am Samstag in das Rohr auf dem Gelände einer Baustelle gestürzt.
dpa/est