Bis zum 14. Januar gilt eine Übergangsfrist, in der noch beide Währungen akzeptiert werden. Kroatien ist damit das 20. Land, in dem nun mit dem Euro gezahlt wird.
Zugleich trat Kroatien der Schengen-Zone bei. Damit fallen die Grenzkontrollen zu den Nachbarländern Slowenien und Ungarn weg, die ebenfalls Schengen-Mitglieder sind.
dpa/jp