Darin stellen sich die rund 200 Staaten unter anderem das Ziel, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen.
Außerdem wollen sie mehr Geld für den Schutz der Artenvielfalt ausgeben.
dpa/cd
Nach rund zweiwöchigen Verhandlungen haben sich die Teilnehmer des Weltnaturgipfels in Montreal am Montag auf eine Abschlusserklärung geeinigt.
Darin stellen sich die rund 200 Staaten unter anderem das Ziel, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen.
Außerdem wollen sie mehr Geld für den Schutz der Artenvielfalt ausgeben.
dpa/cd