Darauf haben sich IAEA-Chef Grossi und der ukrainische Ministerpräsident Schmyhal bei der Geberkonferenz in Paris geeinigt. Indirekt soll die Präsenz auch Angriffe verhindern, die einen Atomunfall verursachen könnten.
Bisher wird nur das russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja überwacht, das immer wieder unter Beschuss steht. Die IAEA fordert seit Monaten eine Sicherheitszone und Waffenruhe in dem Gebiet.
dpa/jp