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Elfenbeinküste: Gbagbo zu Verhandlungen bereit

04.01.201117:00
Laurent Gbagbo mit dem Präsidenten der Kapverdischen Inseln, Pedro Pires
Laurent Gbagbo mit dem Präsidenten der Kapverdischen Inseln, Pedro Pires

Der selbsternannte Staatschef der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, will die Blockade des Hauptquartiers seines Rivalen Ouattara aufheben. Das teilten die Vermittler der Afrikanischen Union und der Ecowas mit.

Gbagbo habe zugesagt, umgehend die Blockade des 'Golf Hotels' durch seine Anhänger zu beenden. Das Hotel dient Ouattara als Hauptquartier. Außerdem sei er bereit, mit an einer "friedlichen Lösung" des Konflikts zu arbeiten.

Gestern waren Vertreter der westfafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas und der Afrikanischen Union in die Elfenbeinküste gereist, um Gbagbo zum Abdanken zu bewegen. Bei den Gesprächen geht es vor allem darum, wie die Übernahme der Macht ohne Gesichtsverlust für Gbagbo vollzogen werden kann.

Bislang widersetzte sich Gbagbo sowohl politischem Druck als auch der Drohung einer Militärintervention. Die EU hat Sanktionen und Einreiseverbote gegen Gbagbo und andere Politiker in der Elfenbeinküste verhängt.

Die USA sind Medienberichten zufolge bereit, Gbagbo aufzunehmen. Das Angebot stehe, aber das Zeitfenster schließe sich allmählich, zitiert der US-Fernsehsender CNN auf seiner Website einen hohen Regierungsbeamten aus Washington.

Nach der Wahl Ende November war der Oppositionspolitiker Ouattara zum Sieger erklärt worden. Gbagbo weigerte sich aber, das Ergebnis anzuerkennen und ließ sich erneut vereidigen.

belga/afp/dpa/jd/km - Bild: epa

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