Die Vorsitzende des ukrainischen Zentrums für bürgerliche Freiheiten (Olexandra Matwijtschuk) und der Leiter der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial (Jan Ratschinski) nahmen die Auszeichnungen persönlich entgegen. Der inhaftierte belarussische Menschenrechtsaktivist Ales Bjaljazki wurde von seiner Frau vertreten.
Das Nobelkomitee hebt mit der Wahl der Preisträger hervor, dass Friedensbemühungen manchmal nicht vom Staat, sondern von der Zivilgesellschaft ausgehen.
In Stockholm werden am Samstagnachmittag die anderen Nobelpreise übergeben.
dpa/jp