Sie äußerten gleichzeitig Sorge um ein Dutzend weitere Menschen, die nach ihren Angaben im Zusammenhang mit den Demonstrationen zum Tode verurteilt worden sind.
Der 23-Jährige, der am Donnerstag hingerichtet wurde, habe keinen fairen Prozess bekommen, so die Experten des UN-Menschenrechtsrats.
Der Demonstrant war wegen "Kriegsführung gegen Gott" zum Tode verurteilt worden. Zwölf weitere Menschen seien aus gleichen Gründen in der Todeszelle.
dpa/cd