Elf weitere Angeklagte sind nach bisherigem Kenntnisstand im Zusammenhang mit den Protesten zum Tode verurteilt.
Nach Einschätzungen von Menschenrechtlern wurden im Zuge der Demonstrationen mindestens 470 Menschen getötet und mehr als 18.000 verhaftet. Trotzdem dauern die Proteste an.
Vor allem in der iranischen Provinz Kurdistan halten viele Ladenbesitzer aus Protest ihre Geschäfte geschlossen. In vielen Landesteilen ist die Polizei massiv im Einsatz, um Versammlungen und Kundgebungen zu verhindern.
dpa/jp