Der Vulkan hatte ab den frühen Morgenstunden mehrfach heiße Asche bis zu 1.500 Meter hoch in den Himmel gespuckt. Die dichte Aschewolke senkte sich in einem sieben Kilometer weiten Radius um den Krater auf die Umgebung.
Über Verletzte oder Schäden war zunächst nichts bekannt. Das Potenzial weiterer hoher Aschesäulen und Lavalawinen sei sehr hoch.
dpa/cd