Damit erhöhte sich die Zahl der Briefbomben, die in den vergangenen Tagen in Spanien eingegangen sind, auf sechs.
Am Mittwoch war eine Sendung in der Botschaft der Ukraine in Madrid explodiert, ein Mitarbeiter war dabei leicht verletzt worden. Andere Briefbomben waren an Ministerpräsident Sanchez, an das Verteidigungsministerium, eine Luftwaffenbasis und eine Waffenfabrik gerichtet. Weitere Verletzte gab es aber nicht.
Die spanischen Behörden schließen nicht aus, dass alle Sendungen mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehen könnten.
belga/vrt/jp/est