Die als Alternativer Nobelpreis bezeichnete Auszeichnung wurde auf einer feierlichen Zeremonie in Stockholm überreicht. Alle Geehrten nahmen die Preise persönlich in der schwedischen Hauptstadt entgegen.
Zu ihnen zählen die somalischen Menschenrechtsaktivistinnen Fartuun Adan und Ilwad Elman oder die Ukrainerin Olexandra Matwijtschuk. Zum ersten Mal geht der Preis damit auch in die Ukraine.
dpa/jp