Die Geschichte des Baguettes reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Seinen offiziellen Namen erhielt es 1920.
Damals trat ein Gesetz in Kraft, das vorschreibt, dass ein Baguette mindestens 80 Gramm wiegen und nicht länger als 40 Zentimeter sein darf. Es darf nur aus vier Zutaten bestehen: Mehl, Wasser, Salz und Hefe.
In Frankreich werden jeden Tag schätzungsweise zehn Millionen Baguettes gegessen.
Zum immateriellen Kulturerbe von Belgien gehören zum Beispiel die Bierkultur oder der Karneval von Binche.
belga/vk