Wie Nato-Generalsekretär Stoltenberg sagte, geht es dabei nicht um Waffenlieferungen, sondern um konkrete Winterhilfe wie warme Kleidung für die Streitkräfte, Medikamente und Störsender zur Drohnenabwehr.
Die Lieferung von tödlichen Waffen und Munition durch die Nato soll wegen des Risikos einer weiteren Eskalation des Konflikts mit Russland weiterhin Sache der einzelnen Mitgliedstaaten sein.
dpa/jp