Damit folgt der UN-Menschenrechtsrat einem Antrag Deutschlands und Islands. Für die Vorlage stimmten 25 Mitgliedsstaaten, sechs votierten dagegen, 16 enthielten sich.
UNO-Menschenrechtskommissar Türk erklärte, die unnötige und unverhältnismäßige Anwendung von Gewalt im Iran müsse ein Ende haben. Nach seinen Angaben wurden bereits rund 14.000 Menschen im Zusammenhang mit den Protesten festgenommen.
Im Iran gehen seit Wochen tausende Menschen gegen das Regime auf die Straße.
dpa/dop