Bislang wurde der krebserregende Stoff in zwei Eier- und Geflügelfarmen nachgewiesen. Er soll über das Hühnerfutter in die Nahrungskette gelangt sein. Inzwischen hat sich der Betrieb geäußert, aus dem das verunreinigte Futter stammt. Ein Sprecher sagte, man habe bislang keine Erklärung, wie das Dioxin in das Futter gelangen konnte, arbeite aber mit den Behörden zusammen.
Eine unmittelbare Gefahr für den Verbraucher bestehe nicht. In ganz Deutschland wird nun nach belasteten Geflügelprodukten gesucht.
wdr/dpa/ok