Er hatte in der Nacht zu Sonntag in dem Lokal der LGBTQ-Gemeinschaft wortlos das Feuer eröffnet und mindestens fünf Menschen erschossen. 25 Menschen wurden verletzt.
Der Angreifer war schließlich von einem der Gäste überwältigt worden, der damit ein noch größeres Blutvergießen verhinderte.
Die Attacke ereignete sich in der Nacht zum Transgender Day, einem Gedenktag für die Opfer von Transfeindlichkeit. Die Polizei ermittelt deshalb wegen Hasskriminalität.
dpa/dlf/jp