Diese wurden teils gewaltsam niedergeschlagen. Vielerorts war das Internet eingeschränkt. Es soll zudem erneut mehrere Tote gegeben haben.
Augenzeugen in Teheran beschrieben die Straßenproteste in der Hauptstadt als zunehmend furchtloser. In den Provinzen spielten sich nach Schilderungen von Einwohnern "bürgerkriegsähnliche" Szenen ab.
Anlass für die Proteste war das Gedenken an den "blutigen November" von 2019. Damals hatte der Sicherheitsapparat Proteste gewaltsam niedergeschlagen. Mehrere Hundert Menschen wurden getötet.
dpa/cd