Die Urlauber würden auf einem Schiff festgehalten, sagte ein Vertreter der betroffenen Region. Es gehe allen gut.
Mit dem Festsetzen der Touristen wollen die Bewohner die Regierung in Lima dazu bringen, den Notstand zu verhängen und sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen. Seit längerem tritt immer wieder Öl aus einer Pipeline eines Energiekonzerns aus und verschmutzt den Fluss Marañón, auf dem jetzt die Touristen festgehalten werden.
dpa/mh