4 Kommentare

  1. Das Mullah Regime ist dem Untergang geweiht und wer nun dafür ausschlaggebend ist, ist doch mittlerweile egal.
    Menschen die an Gott glauben, gehen nicht mit anderen Menschen so um, wie es dieses terroristische Regime tut.
    Freiheit für das iranische Volk!
    Wir sollten alle mit den iranischen Menschen uns erheben und ihnen beistehen.
    Das sind ja Verhältnisse schlimmer als in der ehemaligen DDR!
    Vor was haben die Mullahs Angst?
    Vor ihrem Selbstbeschiss?
    Stimmt doch vorne und hinten nicht…

  2. „Menschen die an Gott glauben, gehen nicht mit anderen Menschen so um, wie es dieses terroristische Regime tut.“

    Menschen, die an Gott glauben sind in der ganzen Religionsgeschichte „mit anderen Menschen so oder schlimmer umgegangen“. Ob dies nun Nichtgläubige, Andersgläubige, Wissenschaftler oder Menschen waren, die das religiös-dogmatische Kartenhaus ins Wanken gebracht haben.
    Religiöse und gottgläubige Menschen sind weder per Definition die besseren, noch die „moralischeren“ Menschen.

    Lesenswert:
    - Kriminalgeschichte des Christentum (Karl-Heinz Deschner)
    - Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist. (Dr. Andreas Edmüller)
    - Der islamische Faschismus (Hamed Adel-Samad)

  3. @Herr Leonard: ich meine nicht wissenschaftliche Expertisen, keine religiösen Fanatiker, keine Ich glaube an Gott und Du nicht Einstellungen.
    Ich meine einen persönlichen Bezug und das Hinterfragen, an sich.
    Jeder Mensch für sich.
    Keine Generalisierung.
    Kein für was steh ich aufm Silbertablett.
    In die Scherbe haue ich nicht.
    Da kann man Klötzer bauen oder staunen- ganz klar.
    Minimalisieren Sie das mal.
    Auf welches Ergebnis kommen Sie dann?
    Keine Schlagwörter bitte.
    Lieben Gruß!

  4. Im Iran erleben wir einen Demokratisierungsprozess. Bleibt zu hoffen, dass dieser erfolgreich endet. Und am Ende sollten Religion und Staat getrennt sein. Die Ayatollahs gehören in die Moschee und nicht in die Politik.

    Herr Leonard.

    Sie schreiben : "....Religiöse und gottgläubige Menschen sind weder per Definition die besseren, noch die „moralischeren“ Menschen...". Daraus könnte man schlussfolgern, daß atheistische Menschen, so wie Sie, die besseren und moralischeren sind. Stimmt das so ?