Die Menschheit spiele mit Feuer, mit Raketen und Bomben, die Tränen und Tod verursachten, sagte Franziskus bei einem interreligiösen Kongress in Awali.
Der Großteil der Weltbevölkerung sei währenddessen von Ernährungs-, Umwelt- und Pandemiekrisen betroffen. Bahrains König Hamad forderte, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden und ernstzunehmende Verhandlungen zu beginnen.
Bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern des Islam mahnte der Papst anschließend den Zusammenhalt der Religionen an. "Wir müssen in der vereinten und globalisierten Welt beispielhaft vorleben, was wir predigen", so Franziskus.
dpa/jp/mh
Während Menschen an einen Gott glauben oder nicht, sind es doch die Oberhäupter oder Macher, die immer wieder sticheln und für Ausgrenzung sorgen. Politisch motiviert und am Thema vorbei.
Jeder Mensch sollte sich unabhängig auf den Weg machen dürfen, den oder einen Sinn im Leben und für darüberhinaus suchen zu können.
Institutionell wird dies nie möglich sein.
Wer eine Heimat in Sachen Glaubensfragen sucht, braucht keine Religionen sondern seinen eigenen Glauben.
Und dann kann man Gott finden, wenn man möchte.
Der Mensch ist frei.
Es sind eben genau diese selbsternannten Oberhäupter, die dazu beitragen, dass Menschen so wenig sich auf die Suche machen können.
Das hat alles nichts mit Gott zu tun.
Natürlich versteht sich der Vatikan mit allen weltlichen Vereinigungen gut, denn er hat nur sein finanzielles und machtbesessnes Überleben im Auge.
Nach wie vor.
Dogmen werden über den Sinn im Leben gestellt, Sciencefiction pur.